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Ein Wärmebild wird vor ein Haus gehalten.
Ein Expertenrat zur energetischen Sanierung ist unerlässlich: Ohne fundiertes Wissen bleibt die Auswahl der richtigen Maßnahmen eine Herausforderung.
Wer ein älteres Eigenheim bewohnt, kennt in der Regel die Mängel. Der Heizenergieverbrauch ist zu hoch, es zieht, ist fußkalt und mitunter sogar feucht. Die meisten Hausbesitzer wissen, dass sich eine energetische Sanierung schnell bezahlt macht. Das Problem sind die vielfältigen Möglichkeiten: Die Dämmung verbessern, alte Fenster austauschen, eine neue Heizung einbauen lassen, eine Solaranlage installieren. Aber wo anfangen? Der Laie ist kaum in der Lage, die einzelnen Möglichkeiten gegeneinander abzuwägen. Er weiß in der Regel weder, welche gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen sind, noch kann er Kosten und Einsparpotenziale kalkulieren.

Energetische Sanierung: Experten finden

In der Tat ist die energetische Sanierung von Häusern eine komplexe Angelegenheit, die ohne Fachwissen kaum zum Erfolg führen kann. Daher wurde schon vor einiger Zeit beschlossen, dass Bauherren, die staatliche Fördergelder der KfW für ihre Sanierung beantragen wollen, einen geprüften Sachverständigen hinzuziehen müssen. Die Suche nach einem solchen Experten sollte für sanierungswillige Hausbesitzer daher in jedem Fall der erste Schritt sein. In dieser hilfreichen Liste sind mittlerweile rund 12.000 anerkannte Fachleute registriert. Diese Liste gilt bundesweit. Wichtig zu wissen: Auch die Beratung vor Beginn einer Sanierung wird bereits staatlich gefördert. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern beträgt der Zuschuss 400 Euro. Den entsprechenden Antrag übernimmt ebenfalls der Experte. (Advertorial)

Foto: AdobeStock_Ingo Bartussek