Gemütlichkeit und Sicherheit perfekt vereint
In der kalten Jahreszeit wird es Zuhause richtig gemütlich. Kerzen brennen, im Kamin flackert ein wärmendes Feuer. Das klingt sehr romantisch, birgt aber auch Risiken. Deswegen ist es wichtig, auf den vorbeugenden Brandschutz zu achten. Für Eigenheimbesitzer und solche, die es werden wollen, ist nicht nur eine fachgerechte Elektro- und Rauchmelderinstallation unverzichtbar. Auch bei Renovierungs- und Sanierungsarbeiten lässt sich viel für den Brandschutz tun. Im Gewerbebereich kümmern sich Fachplaner und Brandschutz-Fachbetriebe um vorbeugenden Brandschutz. Wer privat auf Nummer sicher gehen möchte, ist mit Dämmstoffen gut beraten, die in die europäische Baustoffklasse A1 und damit als nicht brennbar eingestuft sind. Zu den nicht brennbaren Baustoffen gehört beispielsweise Beton, Zement, Gips, Ziegel und Mineralfasern.
Wer sein Eigenheim energetisch saniert, versucht meist, die Kosten niedrig zu halten. In punkto Sicherheit kann eine billige Lösung jedoch teuer werden. Bestes Beispiel: der vorbeugende Brandschutz. Während z. B. bei gewerblich genutzten Gebäuden Fachplaner und Brandschutzfachbetriebe für Sicherheit sorgen, können private Bauherren und Modernisierer vor allem durch die Wahl der richtigen Baumaterialien dazu beitragen, dass sich der Brandschutz deutlich verbessert. Denn je länger ein Baustoff den Flammen widersteht, desto sicherer wird es im Haus. Erkennbar ist die Brandschutzklasse entweder durch einen Vermerk am Produkt oder seiner Verpackung. „Baustoffe sollten idealerweise der höchsten europäischen Brandschutzklasse A1 angehören und damit nicht brennbar und hitzebeständig sein“, so Jörg-Uwe Strauß vom Deutschen Institut für vorbeugenden Brandschutz (DIvB). Fachgerecht eingebaut, leisten sie dem Feuer lange Zeit Widerstand – genug um den Schaden in Grenzen zu halten und sich und andere in Sicherheit zu bringen.
Sicheres Wohnen ist planbar
Weniger Energieverbrauch, mehr Wohnkomfort, dauerhafter Werterhalt – das sind oft genannte Gründe für eine Sanierung des Eigenheims. Wer auf eine fachgerechte Dämmung mit nicht brennbaren Baustoffen setzt, schafft dafür beste Voraussetzungen. Baustoffe wie Ziegel, Porenbeton oder Mineralwolleplatten überzeugen gleich mehrfach: Neben niedrigen Heizkosten sorgen sie dank geringer Wärmeleitfähigkeit für ein ausgeglichenes Raumklima. Ihre Materialstruktur schützt oft auch vor Lärmbelästigungen von außen oder aus dem Nebenzimmer. Im Brandfall brennen und glimmen sie nicht und verhindern eine Ausbreitung des Feuers. Darüber hinaus entwickeln sie keine giftigen Gase und schützen die Bewohner vor Rauchvergiftungen. So ist das Eigenheim nicht nur gut gedämmt, sondern auch in puncto Brandschutz ganz vorn mit dabei.
Brandgefahr wirksam vorbeugen
Alle drei Minuten bricht in Deutschland ein Wohnungsbrand aus. Ein gut durchdachter vorbeugender Brandschutz ist deshalb unverzichtbar und sollte bei Neubau oder Modernisierung so selbstverständlich sein wie der Schutz vor Hitze, Kälte oder Lärm. Die Wahl des richtigen Baumaterials trägt hierzu entscheidend bei. Es geht nicht nur um die Eindämmung des Feuers, sondern vor allem auch darum, Rauchvergiftungen zu vermeiden – die Hauptursache für Gesundheitsschäden bei Bränden. Baustoffe sollten daher selbst bei extrem hohen Temperaturen von über 1.000 °C keine giftigen Rauchgase freisetzen. Eine geringe Rauchentwicklung ist ebenfalls wichtig: Sie erleichtert es den im Gebäude befindlichen Menschen sich im Brandfall selbst in Sicherheit zu bringen und der Feuerwehr eine effektive Brandbekämpfung. Wer als Bauherr oder Modernisierer bereits bei der Materialauswahl auf nicht brennbare Baustoffe setzt, leistet damit nicht nur einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit, sondern schafft gleichzeitig die Grundlage für ein gesundes und behagliches Wohnen. (Advertorial)
Meine Eltern müssen das Haus sanieren lassen, hauptsächlich um die Dämmung zu erneuern und den Wärmeverlust (und die dazu gebundenen Heizkosten) zu vermindern. An den Brandschutz haben sie nicht gedacht, aber es kann bei einer Altbausanierung sehr sinnvoll sein. Ich werde ihnen vorschlagen, die von Ihnen angeführten Materialien zu verwenden, die eine Ausbreitung des Feuers und die Freisetzung von giftigen Gasen verhindern.
Erstaunlich, dass alle 3 Minuten in Deutschland ein Wohnungsbrand ausbricht. Brandschutz ist ein wichtiges Thema und soll definitiv weiter gefördert werden. Seit einiger Zeit überlege ich mir eine Altbausanierung. Ich werde definitiv den Brandschutz im Kopf behalten. Danke für den Beitrag!
Danke, dass Sie darüber geschrieben haben, dass Ihr Haus umso sicherer wird, je länger die Baumaterialien den Flammen widerstehen. Meine Frau und ich sind in ein älteres Haus gezogen, und wir wollen es renovieren, um sicherzustellen, dass unser Haus für unsere Kinder sicher ist. Der Brandschutz ist eines unserer größten Anliegen, deshalb werden wir bei der Renovierung unseres älteren Hauses nach den besten Baumaterialien suchen.
Bei Altbausanierungen können viele Maßnahmen eingesetzt werden, um das Gebäude sicherer und effizienter zu machen. Man denkt sofort an die Wärmedämmung, aber Brandschutz ist auch sehr wichtig. Ein kompetentes Sanierungsunternehmen kann die beide Aspekten am besten kombinieren.
Der Beitrag zum Thema Kamin ist sehr hilfreich. Ich wollte besser informiert sein, denn ich weiß sehr wenig darüber. Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, weiß ich genug über dieses Thema.
Ich möchte in einem älteres Haus wohnen, und mein Onkel hat mich letztens zum Thema Brandschutz etwas gefragt, aber ich wusste darüber nichts. Deswegen bin ich echt froh, dass ich diesen Beitrag gefunden habe. Nächstes Mal, wenn ich ihn sehe, kann ich ihm erzählen, was ich hier gelesen habe.
Wir wollen unsere Altbauwohnung auch etwas sanieren und dabei gleich etwas für den Brandschutz tun. Danke für den Tipp, dass es am Ende teurer werden kann, wenn man versucht, hier zu sparen und man lieber in vorbeugenden Brandschutz investieren soll. So werden wir es wohl machen.
Ich will demnächst von meinen Eltern den Altbau sanieren. Dafür habe ich schon fast alles durchgeplant. Allerdings sollte ich das auch nochmal mit dem Brandschutz abgleichen.
Wir wollen ein Brandschutzkonzept erstellen lassen. Gut zu wissen, dass dies beim Altbau besonders wichtig ist. Das muss ich mir merken.
Auch das Haus des Nachbarn muss renoviert werden. Dieses ist schon alt und die Wände sind schlecht isoliert. Außerdem wollen sie das Haus feuerfester machen. Ich denke, das könnte den Wert des Hauses erheblich steigern.
Meine Schwester möchte ihren Altbau sanieren lassen. Ihr ist es natürlich auch wichtig, einen geringen Energieverbrauch zu haben. Ich werde sie darauf hinweisen, dass sie Dämmungsmaterialien verwenden soll, die nicht brennbar sind, zum Beispiel wie Ziegel oder Porenbeton.
Gut u wissen, dass man es vorbeugen kann. Aber ich werde zur Sicherheit dennoch ein Feuerlöschprodukt kaufen. Man weiss ja nie.