Bis zum Jahr 2050 muss Deutschland seine CO2-Emissionen im Vergleich zu 1990 um mindestens 80 Prozent senken. Umweltexperten sind sich einig: Heizungen mit Holzpellets helfen dabei, denn sie verbrennen annähernd CO2-neutral.
„Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt kann die Emissionen um bis zu 9,3 Tonnen Kohlendioxid jährlich reduzieren, wenn statt Öl mit Pellets geheizt wird“, betont Anna Katharina Sievers vom Deutschen Pelletinstitut. Holzpellets werden aus naturbelassenen Holzspänen hergestellt, die im holzverarbeitenden Gewerbe anfallen. Die Qualität der Pellets wird heute unter anderem durch das ENplus-Zertifikat sichergestellt, das die gesamte Bereitstellungskette überwacht. Aus ökologischer Sicht ist die Pelletheizung im Eigenheim auf jeden Fall ein Gewinn – und auch finanziell rechnet sich die Investition. Denn Bund, Länder und viele Kommunen fördern die klimafreundliche Feuerung mit attraktiven Zuschüssen. Planung und Einbau der Anlage übernimmt am besten der speziell qualifizierte Pelletfachbetrieb vor Ort. Die Fachhandwerker sind auf dem neuesten Stand der Technik geschult und kennen sich mit aktuellen Förderprogrammen aus.
Lager der Holzpellets müssen gut geplant sein
Niedrige Betriebskosten, günstige Wärmeerzeugung, umweltschonender Betrieb – eine Holzpelletheizung hat viele Vorteile. Allerdings sollten Kessel und Pelletlager optimal auf den Heizwärmebedarf des Gebäudes abgestimmt sein. Deswegen empfiehlt es sich, von Anfang an einen Fachbetrieb aus dem SHK-Handwerk in die Planungen einzubeziehen. Viele Eigenheimbesitzer unterschätzen den Platzbedarf. Als Faustregel gilt: „Ein Pelletlager sollte mindestens Platz für den Jahresvorrat bieten“, weiß Frank Ebisch, Sprecher des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Wer etwa von Öl auf Holzpellets umrüstet, kann den Raum, in dem der Öltank war, für das neue Pelletlager nutzen. Für Planung und Bau empfehlen sich spezialisierte Pelletfachbetriebe. Ihr Wissen garantiert, dass der Betrieb der Pelletheizung störungsfrei und emissionsarm erfolgt.
Förderung für Pelettheizungen nutzen
Ob Neubau oder Umrüstung – wer darüber nachdenkt, eine umweltschonende und sparsame Holzpelletheizung einzubauen, sollte sich vorab gut beraten lassen. „Viele Hausbesitzer wissen nicht, dass sie für eine klimafreundliche Holzfeuerung viel Fördergeld erhalten können“, sagt Frank Ebisch, Sprecher des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Mit einem gut aufgestellten Konzept durch den Pelletfachbetrieb vor Ort sparen Hausbesitzer viel Geld und reduzieren damit die Mehrkosten gegenüber traditionellen Heizsystemen deutlich. Die Experten aus dem SHK-Handwerk berücksichtigen neben der Basisförderung viele weitere Zuschussmöglichkeiten. Wer etwa die Pelletheizung mit einer Solarthermieanlage koppelt, spart gleich doppelt. Hausbesitzer nutzen dann nicht nur die günstigste Wärmequelle flexibel, sondern summieren Fördergelder für einzelne Techniken und profitieren von Kombinationsprämien.
Kleine Holzpellets, großer Sparfaktor
Weil fossile Brennstoffe im Preis stark schwanken und tendenziell steigen, werden Holzpellets als nachwachsende Alternative immer gefragter. Die kleinen Sägemehlpresslinge punkten gleich mehrfach: Sie bewegen sich seit Jahren auf einem stabilen Preisniveau, verbrennen annähernd CO2-neutral, werden staatlich gefördert und erlauben in einer fachgerecht installierten Anlage sehr sparsames Heizen. Pelletheizungen gibt es in verschiedenen Ausführungen – von der großen Zentralheizung für Verwaltungsgebäude bis hin zum einzelnen Kaminofen auf Pelletbasis. Welche Anlage am besten zum eigenen Gebäude passt, wissen speziell geschulte Pelletfachbetriebe aus dem SHK-Handwerk am besten. Durch regelmäßige Weiterbildungen rund um das klimafreundliche Heizen mit Holz sind sie immer auf dem neuesten Stand der Technik und wissen über die aktuellen Förderprogramme Bescheid. Damit können Hausbesitzer sicher sein, dass ihr Pelletfachbetrieb sein Handwerk versteht und die Holzpelletheizung am Ende maximalen Wohnkomfort bei minimalem Heizenergieverbrauch bietet. (Advertorial)