Smartphones und Tablets haben das Leben verändert. Fast überall können wir Musik hören, Filme sehen oder mit Freunden kommunizieren. Das hat in Zukunft auch deutliche Auswirkungen auf die Planung und Gestaltung für das Badezimmer. SHK-Handwerker sprechen von der „Infrastruktur smarter Bäder“. Gemeint sind die Voraussetzungen, damit Digitalisierung und Internet ins Bad einziehen können. Dabei geht es nicht nur um Unterhaltung, sondern auch um die Steuerung von Geräten und Temperaturen. Auch die Einbindung wichtiger Komfort- und Energiespar-Funktionen in ein vernetztes Smart Home-System gehört dazu. Von großer Bedeutung ist vor allem die durchdachte Planung hinter der Wand, da es ohne Strom keine Digitalisierung geben kann. Eigenheimbesitzer oder Baufamilien, die von einem smarten Badezimmer träumen, sollten daher möglichst früh einen Fachmann aus dem Sanitär-, Heizungs- und Klimafachbetrieb in die Planung einbeziehen. Denn eine koordinierte Einrichtung der benötigten Sanitär- und Stromleitungen benötigt professionelles Know-how. Weitere Informationen unter www.wasserwaermeluft.de und beim SHK-Fachbetrieb. (Advertorial)
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