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Vor 50 Jahren startete eine Revolution im Baubereich: Fenster aus Kunststoff konnten so günstig produziert werden, dass sie auch für private Bauvorhaben bezahlbar wurden.

Und seit 25 Jahren wird aus alten Fenstern systematisch der Rohstoff für neue Profile gewonnen. Beides hat dazu beigetragen, dass heute mehr als die Hälfte der neuen Fenster aus Kunststoff bestehen. Erheblichen Anteil an diesem Erfolg hat die Veka AG. 1969 als Kleinbetrieb gestartet, beschäftigt der Hersteller von Kunststoffprofilen für Fenster und Türen heute mehr als 6.000 Mitarbeiter. Dazu gehört auch die Veka Umwelttechnik, die alte Fenster jährlich in 50.000 Tonnen hochwertiges Granulat verwandelt, mit dem neue Profile produziert werden.

Hightech-Profile für Fenster aus Kunststoff

Kunststoffprofile für Fenster sind heute eine Selbstverständlichkeit. Aber das war nicht immer so: Der Siegeszug der Kunststofffenster begann Ende der 1960er-Jahre, als die Entwicklung neuer Maschinen die kostengünstige Serienfertigung möglich machte. Zum Erfolg der pflegeleichten und energiesparenden Profile hat Veka seit 50 Jahren maßgeblich beigetragen. Das westfälische Unternehmen ist vom einstigen 8-Mann-Betrieb zu einem der weltgrößten Hersteller von Kunststoffprofilen mit mehr als 6.000 Mitarbeitern geworden.

Im Baubereich unverzichtbar

Vom Nischenprodukt zum Bauklassiker: Mittlerweile besteht mehr als jedes zweite neue Fenster in Deutschland aus Kunststoffprofilen. Der Boom begann Anfang der 1970er-Jahre. Nachdem Fenster aus Kunststoff viele Jahre sehr teuer waren und fast ausschließlich in öffentlichen Gebäuden eingesetzt wurden, gelang vor 50 Jahren der Durchbruch. Neue Produktionsverfahren ließen eine kostengünstige Massenfertigung zu. Ein Vorreiter war damals ein kleiner Acht-Mann-Betrieb im westfälischen Sendenhorst – aus dem wurde die heutige Veka AG, einer der Weltmarktführer in der Produktion von Kunststoffprofilen mit mehr als 6.000 Mitarbeitern. Dass Kunststofffenster so erfolgreich werden konnten, verwundert nicht, denn die Materialeigenschaften der hochwertigen Profile in Klasse A-Qualität nach DIN EN 12608 sind beeindruckend: So hält die durchdachte Mehrkammer-Geometrie der Softline 82-Profile zuverlässig Lärm, Kälte, Feuchtigkeit und Zugluft ab. Das senkt die Heizkosten und reduziert gleichzeitig den CO2-Ausstoß. Auch die optische Wirkung der Fassade verbessert sich. Denn dank der pflegeleichten Kunststoffprofile sind besonders harmonische und schlanke Fensterkonstruktionen möglich. Bauherren können aus über 50 Farben wählen – es gibt sogar täuschend echte Holzdekore.

Ein Klassiker setzt Maßstäbe

Das erste Kunststofffenster weltweit wurde 1956 in Hamburg eingebaut. Aber es dauerte noch etliche Jahre, bevor sich die Innovation im Markt wirklich durchsetzen konnte. Der Grund: Die Produktionskosten waren einfach zu hoch. Bis zum Ende der 1960er-Jahre kamen Fenster aus Kunststoff deswegen nur selten zum Einsatz – und dann meist in öffentlichen Gebäuden. Danach gelang es, die Produktionsmethoden so zu verbessern, dass die Preise sanken und sich auch private Eigenheimbesitzer die nahezu wartungsfreien Fenster aus Kunststoff leisten konnten. Einer der wichtigsten Innovationsmotoren: die Veka AG im westfälischen Sendenhorst. Die Erfolgsgeschichte begann 1969, als der Firmengründer Heinrich Laumann ein kleines Unternehmen mit acht Mitarbeitern übernahm. Seitdem sind 50 Jahre vergangen. Die Erfolgsgeschichte ist sowohl dem visionären Firmengründer als auch einem Produkt zu verdanken, das eine Fülle bemerkenswerter Vorteile in sich vereint. Denn Fenster aus Kunststoffprofilen sind nicht nur wartungsarm, sie müssen auch niemals gestrichen werden und punkten mit beeindruckend guten Dämmeigenschaften. Diese werden durch eine durchdachte Mehrkammergeometrie in den Profilen erreicht. Hier gab es in den letzten Jahren echte Entwicklungssprünge, so dass die Kunststoffprofile in Klasse A-Qualität nach DIN EN 12608 auch großformatige und schwere Dreifachverglasungen dauerhaft sicher aufnehmen. Kein Wunder also, dass Kunststoffprofile heute die meistgenutzten Rahmenmaterialien sind. (Advertorial)

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Foto: Veka