fbpx

Wer sein Badezimmer neu plant, umbaut oder modernisiert, entscheidet sich heute meist für eine bodengleiche Dusche. Die Vorteile liegen auf der Hand: Neben dem komfortablen Einstieg ist sie pflegeleicht und lässt das Bad großzügiger wirken. Für optimales Duschvergnügen ist allerdings eine korrekte Entwässerung wichtig. Empfehlenswert ist ein Gefälle von ein bis zwei Prozent. Das bedeutet, dass der Höhenunterschied ein bis zwei Zentimeter auf einen Meter beträgt. So kann das Wasser aus der Dusche problemlos ablaufen. Diese Herausforderung beim schwellenlosen Bodenaufbau ist mit vorgefertigten Systemen in Trockenbauweise wie Powerpanel TE von Fermacell einfach zu bewältigen. Die Duschelemente verfügen bereits über das erforderliche Gefälle und schützen dank eines aufeinander abgestimmten Systems aus Tiefengrund, Flüssigfolie, Dichtbändern und Manschetten zuverlässig vor Feuchteschäden. Außerdem gibt es sie in unterschiedlichen Größen und sie können bei Bedarf passend zugeschnitten werden. Ein weiterer Pluspunkt: Die Duschelemente sind so vorbereitet, dass sie sofort gefliest werden können. Fürs private Bad empfehlen Fachleute Bodenfliesen der Bewertungsgruppe R9 bis maximal R11. Denn je höher die Rutschhemmung, desto rauer ist die Oberfläche der Fliese und damit schlechter zu reinigen. Holen Sie sich weitere wertvolle Tipps zum Einbau einer bodengleichen Dusche. Wie es genau geht, zeigt ein Verarbeitungsfilm.

(Advertorial)

Foto: fermacell/txn