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Kein Zweifel: Es zeichnet sich ein neues Zeitalter in der Badezimmergestaltung. Von einer Nasszelle, in der wir rasch nur die notdürftigsten Dinge verrichten, entfernen wir uns immer mehr. Stattdessen wird das Bad zu einer Komfortzone. Wer sich für eine Sanierung entscheidet, tauscht beispielsweise immer öfter die Badewanne gegen eine komfortable, großzügige Duschwanne mit Sitzmöglichkeit ein oder erfüllt sich den Traum von einer Dampfdusche, in der gleichzeitig auch normal geduscht werden kann. Oder der Handtuchhalter ersetzt den profanen Heizkörper und wird zugleich zum Kunstobjekt an der Wand. Erster Ansprechpartner dafür ist das Fachhandwerk, wie eine aktuelle Umfrage von TNS Emnid zeigt. Mit 89 Prozent ist das Vertrauen in die SHK-Profis sehr groß, weit dahinter folgen die Baumärkte (27 Prozent), Ausstellungen/Messen (23 Prozent) und das Internet (12 Prozent). Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Der Fachhandwerker überzeugt sowohl mit Produkt- als auch Servicequalität. Denn falls es ein dringendes Problem gibt, ist er meist in der Nachbarschaft direkt erreichbar und schnell persönlich zur Stelle. Nicht nur bei größeren Reparaturen, sondern auch wenns mal mit dem Wasserhahn in der Küche nicht mehr so läuft. Auch die problemlosen Gewährleistungen für Markenprodukte sind für die meisten Hausbesitzer entscheidend.

Internet inspiriert, Fachhändler berät

Das Internet kann zwar bei der Suche nach Gestaltungsideen helfen – wenn es konkret werden soll, sind jedoch praxisorientierte Tipps und handwerkliches Know-how gefragt. Der Badprofi vor Ort vermisst die Räumlichkeiten, nimmt Wünsche auf und präsentiert wenig später einen durchdachten Planungsentwurf. Von Beginn an hat er das Gesamtprojekt von der Badausstattung über die Heizungsanlage und Elektrik bis zum Innenausbau im Blick. Eigenheimbesitzer gehen so nicht das Risiko ein, Produkte zu bestellen, die nicht passen. Und sie sind auch im Schadensfall gut abgesichert, da die sogenannte Haftungsübernahme-Vereinbarung viele SHK-Markenhersteller dazu verpflichtet, bei fehlerhaften Produkten für Ersatz zu sorgen und auch die Kosten- für den Ein- und Ausbau zu übernehmen. (Advertorial)

Foto: ZVSHK