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In der Regel möchten wir uns unserer Umwelt attraktiv präsentieren – Dies gilt auch für die Hausfassade. Wenn diese in die Jahre gekommen ist, empfiehlt sich eine Sanierung: Empfehlenswert sind mineralische Oberputze, da sie lange halten und besonders viel Gestaltungsspielraum bieten. Mit Filzputz etwa werden sehr glatte Oberflächen geschaffen, die eine geradlinige, klare Architektur optimal unterstützen. Die Besenstrich-Technik führt zu leicht geschwungenen, individuellen Mustern an der Außenwand. Beliebte Klassiker sind mineralische Edelkratzputze. Unterschiedliche Körnungen ergeben hier ein zu jeder Tageszeit lebendiges, stets neues Spiel von Licht und Schatten auf der Fassade. Hinzu kommt: „Kein anderer Putz ist langlebiger und hat einen so geringen Wartungsaufwand“, weist Georg J. Kolbe, Fassadenexperte beim Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber, auf einen wichtigen Vorteil hin. Seine offene mineralische Struktur sowie das leichte Absanden der Oberfläche führen zu einem Selbstreinigungseffekt der Fassade. Der Putz ist wenig anfällig für Algen- und Pilzbefall, weil Feuchtigkeit der Hauswand sehr schnell entzogen wird und aus der offenporigen Struktur ohne Widerstand entweichen kann. So bleibt die Fassade dauerhaft schön. (Advertorial)
Hausbau/Fertigbau, Baustoffe, Heimwerker
Foto:  Saint-Gobain Weber