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Viele Solaranlagen nebeneinander, auf einer großen Dachfläche gebaut.
Solaranlagen bieten Eigenheimbesitzern viele Vorteile. Denn der selbstproduzierte Strom spart eine Menge Geld ein und gleichzeitig wird ein maximales Nutzen für die Umwelt geschaffen.

Nach Inkrafttreten des novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) war bei vielen Eigenheimbesitzern die Verunsicherung groß. Es hieß, dass sich eine stromproduzierende Solaranlage kaum noch lohnen würde, weil die Einspeisevergütung zu gering sei. Wer sich genauer mit dem Thema befasste, stellte dann aber schnell fest, dass die Änderungen im EEG für Eigenheimbesitzer nicht zutreffen.

Für Solarstromanlagen bis 750 kWp gilt das alte Fördersystem auch weiterhin. Für Photovoltaikanlagen bis 10 kWp, wie sie auf Wohnhäusern üblich sind, muss keine EEG-Umlage gezahlt werden. Eigenheimbesitzer sind also nach wie vor gut beraten, kostenlosen Sonnenstrom zu nutzen. Hierzu Melchior Schulze Brock, Geschäftsführer von Photovoltaikanlagen-Spezialist Enviria: „Ein Solarsystem auf dem Dach zu haben, wird immer einfacher. Die Zukunft gehört Anbietern, die alle Leistungen aus einer Hand anbieten. Denn es geht nicht nur um technische Lösungen, sondern auch um deren optimierte Finanzierung. Deswegen werden zukunftsweisende Stromvermarktungskonzepte und ausgeklügelte Finanzierungsmodelle immer wichtiger.“ Nutznießer der positiven Entwicklung sind dann nicht nur Immobilienbesitzer, sondern vor allem auch die Natur.

Ist ein Batteriespeicher sinnvoll?

Solaranlagen produzieren tagsüber Strom, wenn die Sonne scheint. Der höchste Strombedarf im Eigenheim ist allerdings abends, wenn alle zu Hause sind, das Licht angeschaltet ist und die Waschmaschine läuft. Vor wenigen Jahren war das noch ein echtes Handicap. Heute gibt es jedoch leistungsstarke Akkus, die den Strom speichern und ihn zur Verfügung stellen, wenn die Sonne nicht scheint. Die Speicher arbeiten intelligent: Sobald Sonnenstrom zur Verfügung steht, wird dieser direkt verbraucht, wenn Bedarf besteht. Überschüssiger Strom wird genutzt, um die Batterien des Speichersystems zu beladen. Und sobald dessen Akkus voll sind, speist das System die nicht genutzte Energie in das Stromnetz ein und es gibt eine feste Vergütung je Kilowattstunde. Nachts kommt die Energie aus dem Speicher – wenn dieser leer ist, wird Strom aus dem öffentlichen Netz genutzt.

Auf dem Dach eines Einfamilienhauses wurden Solarplatten installiert. Solaranlagen bieten Besitzern viele Vorteile.

Solarstrom selbst zu produzieren hat viele Vorteile.

Strom vom eigenen Dach

Die Sonne stellt keine Rechnung und jedes Haus hat ein Dach – kein Wunder, dass immer mehr Eigenheimbesitzer zu Stromproduzenten werden. Aber wie funktioniert Photovoltaik und welche Vorteile gibt es? Um Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln, wird in Solarzellen verändertes Silizium genutzt, das bei Lichteinstrahlung positive und negative Ladungsträger freisetzt – elektrische Spannung entsteht. In einem Solarmodul werden viele dieser Solarzellen in Reihe geschaltet. Ein Wechselrichter wandelt die Energieausbeute dann in Wechselstrom um. Was viele nicht wissen: Sonnenenergie selbst zu nutzen, ist einfacher denn je. Wer noch nicht sicher ist, ob die Investition in Sonnenenergie sich wirklich lohnt, hier einige Vorteile: Umweltrisiken sind im Vergleich zu Öl, Kohle und Atomkraft praktisch nicht existent. Die Energie wird dort genutzt, wo sie entsteht. Teure Strom-trassen oder umweltbelastende Transporte sind überflüssig. Es wird kein CO2 freigesetzt. Investition und Ertrag sind kalkulierbar. Zudem gibt es eine garantierte Einspeisevergütung. Selbstproduzierter Strom senkt die Nebenkosten und macht weniger abhängig von Strompreisen. Die Immobilie gewinnt an Wert. Es gibt keine beweglichen Teile; die Abnutzung einer Photovoltaikanlage ist sehr gering, die Wartungskosten sind niedrig.

Dachflächen für Sonnenstrom verpachten

Nicht nur Eigenheimbesitzer, auch Unternehmen und Baugenossenschaften denken über den Einsatz von Solarsystemen nach. Denn wenn ein Dach nach Süden oder Ost/West ausgerichtet ist und nicht durch Bäume oder andere Häuser verschattet wird, ist es ideal für die Stromproduktion. Dennoch gibt es noch sehr viele Dachflächen in Deutschland, die nicht genutzt werden. Was viele nicht wissen: Statt eine eigene Anlage zu planen, zu finanzieren und installieren zu lassen, kann auch einfach die eigene Dachfläche verpachtet werden. Denn auf Flächen ab 700 m² wird von einem Solarspezialisten wie Enviria mit Unterstützung von Investoren eine hochmoderne Solaranlage installiert. Die vorher ungenutzte Dachfläche leistet so einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und nutzt kostenlose Sonnenenergie. Und der Immobilienbesitzer erhält über 20 Jahre eine sichere Pacht – die bei Neubauten sogar vor Baubeginn im Voraus ausbezahlt werden kann. (Advertorial)

Fotos: enviria.energy