Es ist unsichtbar, geruchlos und gefährlich: Das radioaktive, natürlich vorkommende Edelgas Radon kann zum Beispiel über Risse im Fundament in Wohnräume gelangen. Wie hoch die Belastung ist, können Hausbesitzer mit einem speziellen Radonmessgerät prüfen. Nach dem aktuellen Strahlenschutzgesetz gelten 300 Becquerel pro Kubikmeter als Grenzwert. Empfohlen sind Werte unter 100 Becquerel. Regelmäßiges Lüften senkt die Radonkonzentration im Haus, ist aber auf Dauer keine ausreichende Lösung. „Besser ist es, das Gas auszusperren“, so Michael Bertels, Bautenschutzexperte beim Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber. „Im Neubau werden die erdberührten Bereiche in der Regel fachgerecht abgedichtet. Aber speziell im Altbau können Abdichtungen mangelhaft oder beschädigt sein und sollten sorgfältig saniert werden.“ Hierfür gibt es zuverlässige Produkte: Die bitumenfreie Dickbeschichtung weber.tec Superflex D 24 beispielsweise verhindert nicht nur das Eindringen von Radon durch die Gebäudehülle, sondern schützt auch zuverlässig vor Feuchtigkeit. (Advertorial)