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Straßenlärm, ratternde Rasenmäher oder dröhnende Musik von nebenan – das Leben wird immer lauter. Eine permanente und wiederkehrende Lärmbelästigung kann jedoch auf Dauer krank machen und zu Schlafstörungen, Herzkreislauferkrankungen, Bluthochdruck und Migräne führen. Umso wichtiger ist es, den Aspekt Schallschutz schon bei der Bauplanung einzubeziehen. So sind schutzbedürftige Räume wie Schlaf- und Wohnzimmer im Grundriss so anzuordnen, dass sie vom Außenlärm möglichst wenig betroffen sind. Räume gleichartiger Nutzung sollten zusammengelegt und „laute“ von „leisen“ Raumgruppen getrennt werden. Clever ist auch, wer von Anfang an auf das richtige Baumaterial setzt. Aufgrund seiner hohen Rohdichte weist der massive und schwere Baustoff Beton von Natur aus eine gute Luftschalldämmung auf. Bestehen also Decken, Wände und Böden des Eigenheims aus Beton, reduziert sich die Geräuschkulisse von außen auf ein Minimum. Um die Übertragung von Geräuschen über Decken oder Wände zu reduzieren, bedarf es weiterer Vorkehrungen, für die sich der Baustoff als Ausgangsmaterial ebenfalls sehr gut eignet. Bereits mit zwei 15 Zentimeter dicken Haustrennwänden aus Beton, getrennt durch eine drei Zentimeter breite und mit Dämmmaterial ausgefüllte Fuge, sind zum Beispiel störende Trittgeräusche oder lautes Türenschlagen passé. Die Lebensqualität steigt um ein Vielfaches – selbst, wenn die Betonbauteile sehr schlank gehalten sind. (Advertorial)

Hausbau/Fertigbau, Innenausbau, Baustoffe, Energiepass/EnEV, Heimwerker

Foto: betonbild