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Dunstabzug in der Küche

Viele Eigenheimbesitzer machen sich Gedanken über Wärmedämmung oder die Effizienz des Heizsystems und ärgern sich über steigende Energiekosten. Aber wenn sie in der kalten Jahreszeit in ihrer Küche leckere Gerichte kochen, schalten sie die Ablufthaube ein – und blasen die teuer aufgewärmte Raumluft einfach so nach draußen in die kalte Winterluft.

Ein Abluft-Dunstabzug ist bei der Beseitigung von Küchendünsten hoch effektiv – in punkto Verschwendung von Heizenergie aber problematisch. Kein Wunder, dass die EU eine Gesetzesvorlage entwickelt hat, nach der ab 2021 keine Ablufthauben in modernen Niedrigenergiehäusern mehr verbaut werden sollen. Als Alternative gibt es Dunsthauben, die Kochdünste nicht nach außen leiten, sondern filtern und in den Raum zurückführen. Für Gelegenheitsköche reicht das in der Regel aus. Aber wenn viel gekocht wird und stark riechende Speisen zubereitet werden, kommen herkömmliche Filter schnell an ihre Grenzen. Und Luftfeuchtigkeit entfernen Umlufthauben ohnehin nicht. Werden Eigenheime zukünftig also wieder mehr nach Fisch und Zwiebeln riechen? Experten gehen nicht davon aus, denn der Küchenfachhandel kennt mit den sogenannten PlasmaMade-Filtern eine sehr wirkungsvolle Alternative auf Basis von elektrischer Hochspannung. Der leise und hoch effiziente Filter entfernt Kochdünste und Luftschadstoffe, aber auch Viren, Bakterien und überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft und gibt diese vollständig gereinigt zurück in den Raum. Die kleinen Luftreinigungs-Systeme lassen sich in nahezu jeden bestehenden Dunstabzug integrieren.

Schwarze Plasma-Filter (Ablufthauben)

Klein, leise im Betrieb und hochwirksam: PlasmaMade-Filter für Dunsthauben lassen sich jederzeit nachrüsten

Die Dunsthaube als Luftreiniger

Die Dunsthaube in der Küche als Luftreiniger zu nutzen, ist eine naheliegende Idee, war bisher aber kaum möglich. Denn die beiden üblichen Betriebsarten „Umluft“ und „Abluft“ waren dafür nicht ausgelegt. Bei Abluftsystemen werden die Kochdünste und mit ihnen die Raumluft zwar abgesaugt und ins Freie befördert – von draußen strömt dann aber Frischluft nach. Das kostet vor allem im Winter sehr viel Heizenergie und ist im Sommer für Pollenallergiker wenig sinnvoll. Bei Umlufthauben hingegen werden die Kochdünste durch mehrere Filter geführt, was Fett und Gerüche reduziert – aber mehr eben auch nicht. Erst die Entwicklung des PlasmaMade-Filters machte es möglich, das nicht nur Gerüche und Feuchtigkeit aus der Raumluft entfernt werden, sondern auch Bakterien, Viren und Allergene. Innerhalb des Filters wird die Luft durch mehrere Hochspannungskammern geführt, die Fremd- und Schadstoffe entfernen. Am Ende strömt ionisierte Luft in den Raum zurück, die der Frischluft nach einem Gewitter ähnelt. Die kompakten Filter sind wartungsarm, verbrauchen nur wenig Strom und lassen sich bei den meisten Dunsthauben nachrüsten. (Advertorial)

Foto: udrey/123rf.com