Der Walmdach-Bungalow kehrt zurück
Altersgerechtes Bauen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Besonders einfach lässt sich Barrierefreiheit bei einem Bungalow realisieren, weshalb diese Bauweise immer gefragter wird. Hier befinden sich alle Wohnräume auf einer Ebene. Es gibt in der Regel weder Schwellen noch Eingangsstufen, dafür bodengleiche, oft breite Ausgänge zu Terrasse und Garten. Viele Bauherren entscheiden sich heute für einen Bungalow mit Walmdach. Denn das hat gleich mehrere Vorteile: Walmdächer sind funktionssicherer und dabei weniger pflegeintensiv als Flachdächer. Die vierseitig schrägen Flächen sind optimal für Solaranlagen. Beim klassischen Satteldach dagegen muss eine Traufseite nach Süden ausgerichtet sein und beim Flachdach sind aufwendige Unterkonstruktionen notwendig, um Solarelemente zu installieren. Und: Das Dachgeschoss kann als Abstellfläche genutzt oder später bei Bedarf ausgebaut werden. Da Walmdächer meist nicht so steil wie Satteldächer sind, kommt der Unterdeckbahn eine besondere Bedeutung zu. Denn diese verhindert, dass Regen oder Schnee, die bei extremen Witterungsbedingungen unter das Bedachungsmaterial gelangen können, dort Schaden anrichten. Als zweite Entwässerungsebene schützt eine Walmdachbahn wie Delta-Maxx WD die Dachkonstruktion lange und sicher. Viele Dachprofis bevorzugen die hochbelastbare und extrem reißfeste Bahn wegen der integrierten Klebestreifen, mit der die Verlegung schnell und fast ohne Verschnitt möglich ist. Bemerkenswert: Der Hersteller gibt für das Material eine Funktionsgarantie von 25 Jahren – weit über die gesetzliche Gewährleistung hinaus. Ob ein Walmdach für den geplanten Bungalow erlaubt ist, gibt der Bebauungsplan der Kommune vor. (Advertorial)
Foto: Dörken