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Ein ausgebauter Keller, der zum Wohnbereich wurde. Kellerabdichtung: Welche Maßnahme funktioniert.
Ob als gemütlicher Hobbyraum, als Arbeits- oder Gästezimmer: Um den Keller wohnlich zu machen, ist eine zuverlässige Kellerabdichtung gegen Feuchtigkeit von außen wichtig.
Moderne Kellerräume sind trocken, warm und können sogar zum Wohnen genutzt werden – als gemütlicher Hobbyraum, als Arbeits- oder Gästezimmer. Voraussetzung dafür ist immer das zuverlässige Kellerabdichtung gegen Feuchtigkeit von außen.
Bauexperten raten zu einem mehrschichtigen Schutzsystemaufbau zwischen Kellerwand und Erdreich. Hierbei werden die Kelleraußenmauern mit einer selbstklebenden Flächenabdichtung von der Rolle wie Delta-Thene von Dörken versehen, auf der dann die Wärmedämmung verlegt wird. Den Abschluss bildet ein durchdachtes Schutz- und Dränsystem wie Delta-Terraxx. Die zweischichtige Bahn schützt nicht nur die Wärmedämmung vor Beschädigungen beim Verfüllen der Baugrube, sondern hält Feuchtigkeit zuverlässig fern. Denn die wandseitige Spezialnoppenbahn leitet Wasser ab, das darüberliegende Geotextil dient als Filter und verhindert dauerhaft das Zuschlämmen der Dränage. Dämmung und Bausubstanz sind optimal geschützt, der Keller ist warm und trocken.
Die Kellerabdichtung hat weitere Vorteile, denn ein gut gedämmter Keller wirkt wie ein Wärmepuffer. Im Sommer kühlen die Räume unter der Erde das Haus, es heizt sich nicht so schnell auf. Und im Winter speichert das Souterrain die Wärme besser als die oberirdischen Räume. Das Wohnklima im Haus verbessert sich, der Energieverbrauch sinkt.  (Advertorial)
 
Foto: AdobeStock_Damian Sobczyk