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Ein kleines Mädchen schaut sich ein Bilderbuch an und sitzt dabei auf einem bunten weichen Teppich
Sobald die Entdeckungstouren der Kleinen losgeht, sollten Sie als Elternteil sich einige Gedanken über das Spielzimmer und insbesondere über den Bodenbelag machen. Denn die verschiedenen Belagtypen haben diverse Vor- und Nachteile, für Sie und Ihre Kinder.

Die einen machen Entdeckungstouren auf allen Vieren, die anderen bauen, malen und vertiefen sich in ihre ersten Bücher: Kinder verbringen viele Stunden beim Spielen auf dem Fußboden. Daher sollte der Bodenbelag im Kinderzimmer für warme Füße, reine Luft sowie einen weichen und leisen Auftritt sorgen. Jedes Material hat seine eigenen Vorteile: Teppichböden sind weich und trittschalldämmend, Designböden strapazierfähig und pflegeleicht, Holzbeläge besonders natürlich und warm. Mehr als der Belagtyp selbst entscheidet aber das „Darunter“, ob der Fußboden kindgerecht ist. Eigenheimbesitzer können hier selbst optimieren und so für mehr Spiel- und Wohnkomfort sorgen. Denn eine lange Nutzungsdauer, dauerhaft gutes Aussehen, wenig Trittschall-Lärm und gute Wärmeleitfähigkeit bei Fußbodenheizungen gibt es nur dann, wenn der gesamte Fußbodenaufbau gut durchdacht ist. Wertvolle Hilfe bietet hier der virtuelle Bodenplaner. Nach Eingabe des gewünschten Oberbelags wird über die Verarbeitungsmöglichkeiten ebenso informiert wie über Hilfsmittel, Werkzeuge und vieles mehr. Mit dieser Grundlage und handwerklichem Geschick lässt sich dann ein Fußboden realisieren, der als „Spielwiese“ alle geforderten Qualitäten bietet und die Kids über Jahre hinweg durch ihr Leben begleitet. (Advertorial)

 

Foto: Fermacell