fbpx
Am Haus ist immer was zu tun. Die meisten Bauteile haben eine vorhersehbare Lebensdauer, ihr Verschleiß ist absehbar. Wenn etwa nach 15 bis 20 Jahren die Fenster erneuert werden müssen, sollten Hausbesitzer frühzeitig Informationen einholen.
Zahlreiche Förderprogramme reduzieren die Investition dabei erheblich. Außerdem rechnen sich moderne Kunststofffenster schnell. Wichtig ist hier die Entscheidung für Markenprofile in Klasse A-Qualität nach DIN EN 12608, wie sie Veka produziert. Dank ihrer innovativen Mehrkammertechnologie, spezieller Dichtungen und Verstärkungen bieten sie beeindruckende Dämmwerte, sind schalldämmend und schützen vor Einbrüchen. Damit steigern sich Wohnkomfort und Wert der Immobilie nachhaltig.
Für diesen Zugewinn sollten Eigentümer den Fenstertausch in jedem Fall vom Profi ausführen lassen. Das spart Zeit und sorgt für weniger Schmutz. Sinnvoll ist es zudem, bestimmte Maßnahmen in einem Zug durchführen lassen. Ein zweckmäßiges Paket ist zum Beispiel, den Fenstertausch mit der Wärmedämmung der Fassade zu verbinden. Dadurch kann die Heizungsanlage kleiner dimensioniert werden und kostet weniger.

Ganzjährig geschützt, sauber und gefördert

In Erinnerung an den außergewöhnlich warmen Sommer 2018 legen viele Hausbesitzer verstärkten Wert auf eine gute Wärmedämmung, die Hitze draußen hält. Der Austausch alter Fenster gilt dabei als eine der effizientesten und gleichzeitig einfachsten Maßnahmen.
Der erste Schritt dafür ist die professionelle Energieberatung vor Ort – die unabhängige Expertise wird finanziell unterstützt.
Für den Einbau der neuen Fenster gibt es ebenfalls Fördermittel. Dabei spielt die Funktionalität eine entscheidende Rolle: Elemente von guter energetischer Qualität zeichnen sich durch die perfekt aufeinander abgestimmte Kombination von mehrfacher Isolierverglasung mit geringem Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert) und wartungsarmer Mehrkammerprofile in Klasse A-Qualität nach DIN EN 12608 wie von Veka aus. Fenster aus diesen Profilen schützen nicht nur zuverlässig gegen äußere Einflüsse wie Hitze, Kälte und Lärm, sondern sind wechselnden Witterungen gegenüber sehr beständig. Und sie helfen, Wärmeverluste zu vermeiden. Das wirkt sich positiv auf die CO2-Bilanz und den Geldbeutel aus.
Idealer Ansprechpartner für den Einbau ist der Fensterfachbetrieb vor Ort. Dank des Fachwissens und der richtigen Werkzeuge gelingt der Austausch schnell ohne viel Staub und Schmutz. Der Profi sorgt dafür, dass die Fenster dem Stand der Technik entsprechen und so eine echte Zukunftsinvestition sind.

Fenstertausch leicht gemacht

Wer über einen Austausch der Fenster nachdenkt, dem kommt meist eine große Baustelle in den Sinn. Die Sorge ist unbegründet: Auf den Fensterwechsel spezialisierten Unternehmen reicht für die Montage häufig schon ein Tag, ohne dabei viel Schmutz und Staub zu hinterlassen. Das Geheimnis hinter dem sauberen Fenstertausch: Der alte Fensterstock wird mit Spezialmaschinen und Staubabsaugung herausgeschnitten. Das umlaufende Mauerwerk wird dabei nicht beschädigt. Auch die seitliche Fensterlaibung bleibt erhalten. Die neuen Kunststofffenster setzen die Spezialisten dann passgenau wieder ein.
Nach dem Einbau ist der Unterschied sofort zu merken: Dank Dreifachverglasung und hochwertiger Mehrkammerprofile in Klasse A-Qualität nach DIN EN 12608, wie sie Veka anbietet, verbessern sich Energiebilanz und Wohnkomfort spürbar.

Tipps zur Sanierung und Finanzierung

Risse am Rahmen, unzureichende Dämmeigenschaften oder schwergängige Schließmechanismen – und plötzlich wird deutlich: Die alten Fenster haben Schwachstellen. Auch die Haussanierung durch ein Wärmedämm-Verbundsystem ist ein guter Anlass, die Fenster neu zu planen. Wer den Austausch richtig angeht, muss weder hohe Kosten noch viel Schmutz fürchten.
Grundsätzlich gilt: Die energetische Qualität von Fenstern definiert sich über den sogenannten U-Wert, der die Durchlässigkeit eines Bauteils für Wärme beschreibt. Je kleiner dieser ist, desto besser ist das Fenster wärmegedämmt. Bei 1,3 W/(m²K) sollte er laut Energieeinsparverordnung mindestens liegen. Entscheidend ist immer, dass der Wert des kompletten Bauteils, also von Glas und Rahmen zusammen, mit der Fassadendämmung abgestimmt ist.
Daher sind heute Fenster mit Dreifach-Isolierverglasung und hochwertigen Mehrkammerprofilen Standard. Kunststoffprofile in Klasse A-Qualität nach DIN EN 12608, wie sie Veka anbietet, rentieren sich gleich mehrfach: Wärmeverluste reduzieren sich deutlich, gleichzeitig steigen Schallschutz und Wohnkomfort. Dank stahlverstärkter Rahmen und Flügel haben es Einbrecher deutlich schwerer, ins Haus einzudringen. Für Kunststofffenster sprechen zudem ihre geringen Instandhaltungskosten, da ein Anstrich nicht erforderlich ist und sie einfach zu reinigen sind.
Die besten neuen Fenster nutzen jedoch wenig, wenn sie nicht ordentlich eingebaut werden. Fachleute tauschen Fenster heute schnell, routiniert und sauber aus, ohne dass anschließend alles von einer dicken Staubschicht überzogen ist. Außerdem wissen sie über die technischen Details Bescheid. Ist zum Beispiel später eine Fassadendämmung geplant, können sie gleich die Anschlüsse dafür im Laibungsbereich berücksichtigen.
Auf Qualität zu bestehen lohnt sich: Wer die energetischen Anforderungen erfüllt, kann bei der Finanzierung des Projekts mit staatlichen Fördermitteln rechnen. Dazu kommen der höhere Wiederverkaufswert und die gewonnene Behaglichkeit des Eigenheims. (Advertorial)
Hausbau/Fertigbau, Innenausbau, Baustoffe, Energiepass/EnEV, Heimwerker
Foto: Veka