Historische Wohngebäude haben nicht nur ein besonderes Flair, sondern leider oft viel Feuchtigkeit. Dadurch kommt es zu Schimmelbildung, die für Gesundheit und Bausubstanz gleichermaßen schädlich ist. Was viele Eigentümer nicht wissen: Dem Verfall lässt sich leicht entgegenwirken, denn die Sanierung feuchter Mauern im Altbau ist kein Hexenwerk.
Zunächst muss vom Fachmann festgestellt werden, woher die Feuchtigkeit kommt. Und dann geht es dank durchdachter Systeme meist schneller, als viele denken. Bei der Sanierung von außen beispielsweise werden nur noch schmale Baugruben benötigt. Zudem kann auf die zeitaufwendige, teure Entfernung alter bituminöser Anstriche oder Beschichtungen verzichtet werden, wenn eine bitumenfreie Dickbeschichtung wie weber.tec Superflex D 24 zum Einsatz kommt. Die fachgerechte Feuchtesanierung des Eigenheims erhält die Bausubstanz, sorgt für deutlich mehr Wohnkomfort und steigert den Immobilienwert. (Advertorial)
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