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Einbrecher mit Sturmmaske und Taschenlampe versucht mit einem Kuhfuss einbruchhemmende Rollläden aufzuhebeln.
Einbruchhemmende Rollläden setzen Einbrechern erheblichen Widerstand entgegen.
Einbrecher bevorzugen Eigenheime, deren Bewohner abwesend sind. Sie wollen Türen oder Fenster möglichst schnell und unauffällig überwinden. Wer das weiß, kann den ungebetenen Besuchern mit relativ einfachen Mitteln die Arbeit erschweren – und so sein Haus wesentlich sicherer machen. Eine Kölner Studie belegt, dass die meisten Eindringlinge ihren Einbruchversuch abbrechen, wenn sie nicht innerhalb von drei bis fünf Minuten erfolgreich sind.
Ein deutliches Sicherheitsplus bieten einbruchhemmende Rollläden mit Sonderausstattungen wie zum Beispiel verstärkte Führungsschienen und Rollpanzer. Darüber hinaus ist die Kopplung mit einer Zeitautomatik empfehlenswert. Wenn die Bewohner abwesend sind, öffnen und schließen sich die Rollläden zu vorgegebenen Zeiten, parallel kann sogar das Licht ein- und ausgeschaltet werden. In Kombination mit einem Zufallsgenerator scheint das Haus selbst dann bewohnt zu sein, wenn niemand anwesend ist.
Die moderne Technologie lässt sich sehr gut und auch nachträglich mit Smart Home-Systemen kombinieren. Dann ist beispielsweise die Programmierung eines zentralen Schließbefehls möglich: Ein Knopfdruck reicht und die Haustür wird verriegelt, während sich die Rollläden schließen. Wem das noch nicht genug ist, der kann Bewegungs- und Rauchmelder sowie Kameras mit der Steuerungsautomatik verbinden. Für jeden Sensor lassen sich individuelle Aktionen programmieren: „Licht an“ beispielsweise, wenn eine Bewegung registriert wird, oder „Rollläden schließen“, wenn jemand von außen versucht, einzudringen.
Damit einbruchhemmende Rollläden sowie deren Steuerung sicherheitstechnisch einwandfrei funktionieren, sollten sie von einem Fachmann des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks eingebaut werden. (Advertorial)
 
Foto: BVRS