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Eine Feuerschutztür ist genauso wichtig wie ein Rauchmelder. Was viele aber nicht wissen: War die Brandschutztür Nässe ausgesetzt (z. B. nach Überschwemmungen oder Starkregenfällen), ist ihre sicherheitstechnische Funktion nicht mehr gewährleistet. Daher ist eine zeitnahe Überprüfung zwingend notwendig. Denn schließen die Dichtungen nicht richtig, verbreiten sich bei einem Brand die gefährlichen Gase schnell im ganzen Haus.
Experten raten zudem, Feuer- und Rauchschutztüren routinemäßig mindestens einmal im Jahr warten zu lassen. Und zwar nicht nur in öffentlichen Gebäuden wie Kinos, Krankenhäusern und Büros, sondern auch im Privatbereich. Ein ttz-Sachkundiger, geschult nach den Vorgaben des Industrieverbands Tore Türen Zargen (ttz) prüft das Schließverhalten und die Abschlüsse der Brandschutztür fachmännisch und stellt fest, ob der Brandschutz durch Feuchtigkeit oder andere Faktoren beeinträchtigt ist. Nur so kann sichergestellt werden, dass Feuer und Rauch zuverlässig eingedämmt werden. Der Aufwand ist gering und kann im Ernstfall Leben retten. (Advertorial)
Titelfoto: ttz/BBE