Wenn das veraltete Bad saniert werden soll, versuchen viele Eigenheimbesitzer zunächst einmal Geld zu sparen, indem sie die sanitären Anlagen oder einzelne Teile online bestellen. Das Ergebnis ist allerdings nicht immer zufriedenstellend.
Manchmal ist das bestellte Produkt selbst das Problem – denn das Internet ist der bevorzugte Vertriebsweg von Produktpiraten. Und wenn keine hochwertige Armatur, sondern nur ein billiges, kurzlebiges Plagiat eingebaut wurde, ist die Freude am neuen Bad schnell getrübt. Außerdem lässt sich nicht ausschließen, dass etwa gefälschte Armaturen auch Schadstoffe abgeben können, die hinsichtlich der Trinkwasserhygiene bedenklich sind.
Wer dennoch Badprodukte im Internet bestellt, sollte genau rechnen, ob sich der scheinbar bequeme Kauf wirklich lohnt. An Privatpersonen wird meist nur per Vorkasse geliefert. Das heißt, das Geld ist bereits vom Konto, bevor die Bauarbeiten begonnen haben. Hinzu kommen Versandkosten, eventuelle Retouren und Nutzungs- oder Wertersatz, wenn die Ware nicht den Wünschen entspricht.
Um auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt sich daher vor allem der Beratungstermin mit einem SHK-Handwerker vor Ort. Die Profis kennen sich nicht nur mit den Normen aus, sondern nehmen sich Zeit für die Bad-Planung, vom Trockenbau über die Elektronik bis hin zur fachgerechten Entsorgung. Zudem übernehmen die Experten neben dem Einbau auch die Gewährleistung für die Produkte und deren Installation. (Advertorial)
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