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Eine Wasserfontäne schießt aus der Kanalisation (Schäden durch starken Regen)
Schäden durch starken Regen nehmen zu. Um den wertvollen Besitz im Keller zu schützen, sind fachgerecht eingebaute Rückstauklappen unverzichtbar.
Viele Hausbesitzer nutzen ihren Keller auch als Wohn- und Hobbyraum. Wo früher nur Kohlen und Kartoffeln lagerten, findet sich heute die moderne Heizungsanlage, das Heimkino-System, Fitnessgeräte und teure Werkzeuge. Steht der Keller unter Wasser, kann der Schaden erheblich sein.
Und das geht oft schneller als gedacht, denn die öffentliche Kanalisation ist nur für mittlere Regen-Ereignisse ausgelegt. Bei Starkregen kann das rückstauende Wasser über die Abwasserleitungen in den Keller fließen. Das lässt sich heute aber zuverlässig verhindern.
„Die einfachste Lösung sind Rückstauklappen. Sie verhindern, dass Wasser durch die Kanalisation in den Keller drückt. Die Klappen müssen fachgerecht eingebaut werden“, weiß Dr. Michael Schreiber, Sprecher der SHK AG, einem bundesweiten Zusammenschluss von über 900 SHK-Handwerksunternehmen. Auch bei bestehenden Rückstauklappen kommen Hausbesitzer nicht am Fachmann vorbei. Denn sowohl Hersteller als auch DIN 1986 schreiben regelmäßige Wartungen vor. Ansprechpartner sind zum Beispiel SHK-Handwerksunternehmen der Marke Meister der Elemente. Die Spezialisten kommen zur Vor-Ort-Besichtigung und erarbeiten individuelle Sicherheitskonzepte. Auch sinnvoll: Bund und Länder bieten Hochwasser- oder Warnwetter-Apps, die im Ernstfall via Push-Nachricht informieren.

Ein Gewinn für Umwelt und Geldbeutel

In Deutschland sind mittlerweile mehr als 2,4 Millionen Solarthermie-Anlagen in Betrieb. Denn Sonnenenergie zu nutzen, schont Umwelt und Geldbeute gleichermaßen. Im Sommer übernimmt die Solarthermieanlage auf dem Dach fast die komplette Trinkwassererwärmung, in der Übergangszeit unterstützt sie die Heizung. Wird gleichzeitig der alte Kessel durch ein neues Brennwertgerät ersetzt, erhöht sich die Effizienz der Anlage weiter. Um eine neue oder bestehende Heizung energiesparend mit Solarthermie zu koppeln, müssen allerdings alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sein. Die Hilfe von Profis ist hier unerlässlich.
Heizungsspezialisten, die an der Marke Meister der Elemente zu erkennen sind, planen, installieren und warten die Solarheizung, damit diese den besten Wirkungsgrad bietet und die Heizkosten so niedrig wie möglich hält. Die Experten beraten auch über Finanzierungsmöglichkeiten und staatliche Zuschüsse.

Basis für ein gutes Wohngefühl

Wer ein Haus baut oder energetisch saniert, muss sich entscheiden: Fußbodenheizung oder Heizkörper? Es empfiehlt sich, die Beratung durch einen Experten zu suchen. „Nur wenn alle Komponenten der Heizung exakt auf die Wohnsituation abgestimmt sind, können sie die optimale Temperatur in jedem Raum zu den niedrigsten Energiekosten liefern“, so Dr. Michael Schreiber, Sprecher der SHK AG, einem bundesweiten Zusammenschluss von über 900 SHK-Handwerksunternehmen. Die entsprechenden Heizungsspezialisten sind an der Marke Meister der Elemente zu erkennen. Sie beraten ausführlich zu beiden Heizvarianten:
Flächenheizungen in Fußböden oder Wänden bieten eine gleichmäßige Wärmeverteilung, werden mit niedrigen Temperaturen betrieben und sind für Hausstauballergiker besser geeignet. Idealerweise werden sie mit einer Wärmepumpe kombiniert.
Heizkörper kommen heute meist in Altbauten zum Einsatz, weil Fußbodenheizungen hier oft nur mit großem Aufwand nachgerüstet werden können. Da viele Modelle heute wie hochwertige Designobjekte wirken, werden sie bewusst als optische Highlights installiert.
Ein Hausdach mit Solarplatten. (Schäden durch starken Regen vermeiden)

Kauf und Installation einer Solarthermieanlage werden staatlich gefördert.

Angenehmes Klima ohne Zugluft

Wenn sich die Räume im Sommer zu stark aufheizen, wünschen sich viele eine Klimaanlage. Vor der Anschaffung sollten jedoch in jedem Fall das Für und Wider der verschiedenen Systeme abgeglichen werden.
Soll nur zugfrei der Luftaustausch erfolgen? Dann haben Hausbesitzer die Wahl zwischen zwei Systemen: Zentrallüftungen versorgen das gesamte Haus mit frischer Luft, während dezentrale Geräte ausgewählte Räume lüften. Diese lassen sich auch nachträglich schnell vom Fachmann installieren, da kein Lüftungskanalsystem notwendig ist.
Professionelle Klimaanlagen kühlen darüber hinaus die Räume. Im Vergleich mit einem einfachen Klimagerät aus dem Baumarkt laufen sie geräuschlos, ohne Zugluft und deutlich energiesparender.
Damit Lüftungsanlagen oder Klimaanlagen effektiv arbeiten, ist der Fachmann gefragt. Handwerksunternehmen der Marke Meister der Elemente sind spezialisiert auf nachhaltige Klimatechnik. Außerdem beraten die Experten auch über Fördermittel. Denn für den Einbau von moderner Haustechnik kann es in bestimmten Fällen zinsgünstige Darlehen und Investitionskostenzuschüsse von der KfW-Bank geben. (Advertorial)
 
Fotos: Meister der Elemente