Wenn das Eigenheim nicht optimal wärmegedämmt ist, geht in den Wintermonaten viel Heizenergie verloren. Eine schützende Dämmhülle, Fachleute sprechen von einem Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS), kann die Wärmeverluste deutlich reduzieren und hilft so dabei, Geldbeutel und Umwelt zu schonen. Für ökologisch optimale WDV-Systeme empfiehlt es sich, auf das Umweltzertifikat „Blauer Engel“ zu achten, das beispielsweise zwei WDV-Systeme von Saint-Gobain Weber tragen. Durch ihre diffusionsoffene Struktur gewährleisten die nachhaltigen Dämmlösungen einen ausgewogenen Feuchtehaushalt und damit ein angenehmes und gesundes Wohnklima. Die mineralischen Systeme sind darüber hinaus nicht brennbar und sorgen für den Werterhalt der Immobilie. Kombiniert mit einem Fassadenputz der Reihe AquaBalance, schützt das WDV-System die Gebäudehülle nicht nur langfristig vor Wärmeverlusten, sondern auch vor dem gefürchteten Algenbefall. Die Fassadenoberfläche bleibt dauerhaft schön – und zwar ganz ohne die giftigen Biozide, die vielfach in herkömmlichen Putzen eingesetzt werden. Die umweltschonenden Putze gibt es in über 150 Farbtönen und zahlreichen unterschiedlichen Strukturen. Hausbesitzer haben so maximale Gestaltungsfreiheit.
Natürlich herausgeputzte Fassaden
Das Bewusstsein für Wohngesundheit wächst und macht auch vor der Fassade nicht Halt. Und das ist gut so, denn bis vor kurzem war es weit verbreitet, umweltschädigende Biozide in Fassadenputze zu mischen, um den gefürchteten Algen- und Pilzbefall zu verhindern. Das ist heute glücklicherweise nicht mehr notwendig, da schon vor zehn Jahren die Putz-Technologie AquaBalance entwickelt wurde. Der entscheidende Vorteil: Fassaden bleiben auf ganz natürliche Weise effektiv und langfristig vor Algen- und Pilzbefall geschützt, und das ohne giftige Biozide. Das Prinzip ist so einfach wie genial, erklärt Putzexperte Georg J. Kolbe von Saint-Gobain Weber: „Feuchtigkeit wird von der Fassadenoberfläche in feine Kapillare transportiert und kontrolliert wieder abgegeben. Auf diese Weise trocknet die Fassade schneller ab, Algen und Pilzen wird die Grundlage entzogen und so ihre Ausbreitung an der Fassade eingedämmt – ganz ohne Chemie.“ Die Wirksamkeit der AquaBalance-Putze haben verschiedene unabhängige Prüfinstanzen bestätigt.
Fassaden aktiv vor Algen schützen
Alles, was der Witterung ausgesetzt ist, benötigt einen besonderen Schutz. Da macht auch die Fassade keine Ausnahme. Viele Hausbesitzer stellen das schmerzlich fest, wenn der erst vor wenigen Jahren aufgebrachte Fassadenputz von einem grau-grünen Schleier überzogen wird. Dabei handelt es sich um Algen und Pilze, die auf dem Putz wachsen und gedeihen, insbesondere wenn dieser feucht ist. Grundsätzlich gilt: „Je trockener und wärmer die Fassadenoberfläche ist, desto weniger Bewuchs zeigt sich“, weiß Georg J. Kolbe, Fassadenexperte beim Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber. Ein größerer Dachüberstand ist hilfreich, genügt aber meist nicht. Und auch die Idee, giftige Biozide in den Putz zu mischen, ist nicht die beste: Denn die Biozide werden vom Regen ausgewaschen und gelangen so ins Grundwasser. Bauexperten raten deswegen zu AquaBalance-Putzen. Auf ihrer Oberfläche trocknen Regen- oder Tautropfen durch ein physikalisches Wirkprinzip besonders schnell ab. Und ohne Feuchtigkeit können Algen und Pilze nicht wachsen. Hausbesitzer haben nicht nur länger Freude an ihrer schönen Putzfassade, sondern sparen durch verlängerte Renovierungszyklen auch viel Geld.
Schön verputzt für lange Zeit
Eine verputzte Fassade sieht gut aus und ist der Stolz jedes Hausbesitzers. Mit verschiedenen Putzen in unterschiedlichen Strukturen und Farben lassen sich edle, individuelle Oberflächen gestalten. Wichtig: Die Putzfassade sollte vor Algen- und Pilzbefall geschützt werden, um möglichst lange gut auszusehen. Dafür muss niemand mehr zu den früher üblichen Bioziden greifen. Denn dank modernster Baustofftechnologie können Putzfassaden heute auch ohne chemische Unterstützung algen- und pilzfrei bleiben. Möglich wird dies durch feine Kapillarporen im Putz, die Feuchtigkeit aufnehmen und schon nach kurzer Zeit wieder abgeben. Der Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber hat dieses Prinzip verstärkt und seine mineralischen und organischen Fassadenputze mit AquaBalance-Technologie optimiert, so dass Wassertropfen auf der Putzoberfläche schneller verdunsten. Algen und Pilze haben keine Chance, sich auf der trockenen Fassade auszubreiten. Aufgrund ihrer natürlichen physikalischen Wirkweise können die Putze auf den Zusatz von Bioziden zur Algenabwehr komplett verzichten. Das Ergebnis: Die Umwelt wird geschont, die Fassade sieht dauerhaft gut aus und muss seltener renoviert werden. (Advertorial)
Fotos: Saint-Gobain Weber
Toll, dass heutzutage deutlich weniger Chemikalien für den Fassadenputz verwendet werden. Wir haben manchmal das Problem, dass unsere Fassaden zu feucht sind. Die Folge wäre dann Schimmel. Wir wollen definitiv die Fassade verputzen lassen.
Toll, dass es präventive Möglichkeiten gibt. Das werde ich mit dem Unternehmen besprechen, die sich um unsere Fassaden kümmern. Hier überlasse ich die Arbeit lieber Profis.
Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Fassade. Gut zu wissen, dass besonders die Witterung der Fassade stark zusetzen kann. Ich werde mal einen Fassadenabriss in Auftrag geben.
Wir hatten diesen Winter auch viel heizen müssen. Daher wollen wir im Frühling unsere Fassade sanieren. Das wäre aufgrund der schlechten Dämmung sowieso fällig.
Ich möchte eine Fassadenreinigung machen lassen. Gut zu wissen, dass Feuchtigkeit dann besser abtransportiert werden kann. Das finde ich interessant.