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Barrierefreies Bad liegt im Trend.
Die Investition in ein barrierefreies Bad hat jahrzehntelang Bestand.

Selbstständiges Wohnen im Alter wird für immer mehr Eigenheimbesitzer zum Thema. Dabei spielt ein barrierefreies Bad als einer der Schlüsselbereiche eine wesentliche Rolle – das zeigt auch sehr deutlich die vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima in Auftrag gegebene Trendstudie „Smarte Bäder“. Zukünftig werden veränderte Raumkonzepte mit viel Platz und sicherer Bewegungsfreiheit immer stärker gefragt sein. Keine Türschwellen, bodenebene Duschplätze, belastbare und leicht zu reinigende Materialien: die SHK-Handwerker kennen alle Details, die ein altersgerechtes Bad erfüllen muss. Sie realisieren individuelle Badkonzepte auch mit Blick auf die Zukunft. Dazu gehören durchdachte Sanitäreinrichtungen, die eine Brücke zwischen erholsamem Bade- und Wellnesserlebnis einerseits und generationsübergreifendem Gebrauchswert andererseits schaffen. Aspekte wie Barrierefreiheit, Bewegungsfreiraum für Rollator und Rollstuhl, Haltegriffe sowie elektrisch höhenverstellbare Sanitärobjekte liegen im Fokus. Aber auch rutschsichere Böden und berührungslose Armaturen schaffen Sicherheit und bieten Komfort. Wer ein Bad für die Zukunft plant, sollte sich zuvor bei einem SHK-Fachbetrieb über alle Möglichkeiten informieren. Die SHK-Handwerker geben nicht nur Tipps zur Einrichtung, sondern beraten auch über mögliche Förderungen. Denn der Staat unterstützt altersgerechte Umbauten finanziell. Nach einem Beschluss des Deutschen Bundestages sind im Haushalt 2017 wieder Mittel für barrierereduzierende Maßnahmen im Programm „Altersgerecht Umbauen – Investitionszuschuss“ veranschlagt. Anträge sind direkt bei der KfW-Bank zu stellen. Weitere Informationen online unter www.wasserwaermeluft.de.  (Advertorial)

 

Foto: AdobeStock_WavebreakMediaMicro