Das Trendthema „Smart Home“ setzt darauf, Funktionen im Haus zu automatisieren und miteinander zu vernetzen. So lassen sich Komfort und Sicherheit einer Immobilie steigern, indem beispielsweise das Garagentor per App ins Heimnetzwerk integriert werden.
Funktionen rund um das Eigenheim zu vernetzen, wird im „App-Zeitalter“ immer wichtiger. Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage halten 57 Prozent der Deutschen die Integration innovativer Hausautomation beim Eigenheimbau für wichtig. Sicherheit, Komfort und Energiesparen sind dafür die ausschlaggebenden Gründe.
Kein Wunder also, dass sich immer mehr Eigenheimbesitzer entscheiden, Hof- und Garagentore mit elektrischen Antrieben nachzurüsten und diese im Anschluss ins Heimnetz integrieren zu lassen. „Künftig wird der Hausstandard sein, per Finger-Wisch über ein Smartphone oder Tablet-PC alle wesentlichen Gebäudefunktionen zu bedienen“, erklärt Christian Grabitz, Pressesprecher des Bundesverbands Antriebs- und Steuerungstechnik. Tore (BAS.T). Dann wird das Garagentor per App bewegt – das geht auch aus der Entfernung. Doch nicht nur das: Auch die Außenbeleuchtung am Haus lässt sich so einschalten, um die Hofeinfahrt auszuleuchten. Damit rund um das vernetzte Haus auch alles störungsfrei funktioniert, sollte ein Fachmann den Einbau von Markenprodukten übernehmen. Er berät vor Ort und findet die individuell passende Lösung. (Advertorial)
Foto: BAS.T/txn