fbpx
Dachdecker dämmt ein Dach mit Dämmplatten aus Polyurethan-Hartschaum
Mit dem richtigen System gelingt eine energetische Dachdämmung, die Wärmebrücken vermeidet und so die Energiekosten im Steildach dauerhaft niedrig hält.
Um Heizenergieverluste und klimaschädliche CO2-Emissionen zu reduzieren, empfiehlt sich eine energetische Dachdämmung. Eigenheimbesitzer, die etwas über mögliche Einsparpotenziale ihrer Immobilie erfahren möchten, sollten das Gespräch mit einem Energieberater suchen. Oft stellt sich heraus, dass über das Dach viel wertvolle Wärmeenergie entweicht. Hier hilft dann nur noch eine Dachsanierung, die sich dank der eingesparten Heizenergie oft schneller rechnet, als vom Hauseigentümer vermutet – zumal die Maßnahme auch vom Staat finanziell unterstützt wird.
Wird das Dach neu gedeckt, empfiehlt sich die sogenannte Aufsparrendämmung, die zur energetischen Optimierung oft mit einer Dämmung zwischen den Sparren kombiniert werden kann. Da bei der Aufsparrendämmung die hölzerne Dachkonstruktion komplett überdeckt wird, können Wärmebrücken kaum entstehen. Empfehlenswert für die Aufsparrendämmung sind Dämmplatten aus Polyurethan-Hartschaum wie Delta-Maxx Polar. Das sehr verarbeitungsfreundliche Dämmsystem ist hochwärmedämmend und hochbelastbar. Eine aufkaschierte diffusionsoffene Unterdeckbahn schützt die Konstruktion vor Feuchtigkeit. Mit den integrierten Selbstkleberändern wird die Fläche beim Verlegen sofort sicher geschlossen und die Konstruktion ist wetterfest.
Die Investition in die energetische Dachdämmung macht sich gleich mehrfach bezahlt. Denn es sinken nicht nur die Heizkosten deutlich, auch der Wohnkomfort steigt. Unangenehme Zuglufterscheinungen gehören im winddicht gedämmten Steildach der Vergangenheit an. Und außerdem steigt der Wert des Eigenheims erheblich.  (Advertorial)
 
Foto: Dörken