Immer mehr Baufamilien und Eigenheimbesitzer legen Wert auf Wohngesundheit. Sie greifen deshalb beim Bau oder der Renovierung zu wohngesunden, umweltverträglichen Baustoffen. Für die Konstruktion ökologisch unbedenklicher Wände im Innenbereich haben sich Gipsfaser-Platten bewährt, die aus natürlichen Rohstoffen bestehen, stabil und langlebig sind und sich einfach verarbeiten lassen.
Aber damit nicht genug: Fermacell hat mit greenline eine neue Generation von Gipsfaser-Platten entwickelt, die aktiv Schadstoffe wie Formaldehyd aus der Raumluft bindet. Die Platten sind dafür beidseitig mit einem Wirkstoff auf Keratinbasis versehen. Er bindet Schadstoffe aus der Raumluft und wandelt diese dauerhaft in unschädliche Substanzen um. Da Formaldehyd sowie andere Aldehyde und sogenannte Ketone, die auch unter der Bezeichnung VOCs (flüchtige organische Verbindungen) bekannt sind, aus der Raumluft verschwinden, wird das Wohnklima spürbar verbessert – und zwar sowohl im Neubau als auch bei der Modernisierung älterer Immobilien. Die vom Kölner eco-Institut erprobten und zertifizierten Trockenbau-Platten lassen sich wie herkömmliche Gipsfaser-Platten ohne Spezialwerkzeuge einfach verarbeiten. Selbst die Mehrkosten halten sich in Grenzen: Werden bei einem Ausbau beispielsweise 120 m2 greenline Gipsfaser-Platten verwendet, beträgt der zusätzliche Aufwand gerade einmal etwa 210 Euro – eine kleine Investition für langjährige Wohngesundheit und reine Raumluft. (Advertorial)
Foto: Fermacell