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Einblasdämmung an einer schrägen Wand.
Wenig Aufwand, großer Effekt: Eine Einblasdämmung aus Mineralwolle lässt sich vielseitig einsetzen – beispielsweise auch für die Dämmung der obersten Geschossdecke bei nicht ausgebauten Steildächern.

Gut eingepackt

Häuser mit zweischaligem Mauerwerk sind in Deutschland weit verbreitet. Aus gutem Grund: Die zusätzliche Vormauer bietet einen optimalen Schutz vor Schlagregen und anderen Witterungseinflüssen für das dahintergelegene, tragende Mauerwerk. Früher wurde noch bewusst eine Luftschicht zwischen den Schalen gelassen – in der Annahme, dass sie eine dämmende Wirkung entfaltet. Heute ist klar, dass sie nicht zur Energieeffizienz beiträgt. Im Neubau ist es daher Standard, den Zwischenraum mit Kerndämmplatten zu dämmen. Die gute Nachricht: Auch bei Altbauten können Hausbesitzer nachträglich noch für Wärme und Wohlbehagen sorgen. Die Lösung liegt in der zeit- und kostensparenden Einblasdämmtechnik mit den Mineralwolle-Flocken Pure Floc KD von Ursa: Ein kleines Loch in der Fassade genügt, um den Dämmstoff ganz unkompliziert in den Zwischenraum einzublasen. Das lose Dämmmaterial ist nicht brennbar und von Fachbetrieben schnell und sauber zu verarbeiten. Neben der wärmedämmenden und brandschutztechnischen Wirkung übt es einen positiven Einfluss auf die Luftqualität in den Innenräumen aus. Denn die natürlichen Inhaltsstoffe sind frei von Formaldehyd, Lösemitteln, Phenolen, künstlichen Farbstoffen und Ammoniak. Damit erfüllt die Einblasdämmung die hohen Anforderungen des Umweltzeichens „Der Blaue Engel“.

Die oberste Geschossdecke schnell und sauber dämmen

Ein Altbau darf nicht zu viel Heizenergie verbrauchen – so sieht es die Energieeinsparverordnung (EnEV) vor. Deswegen muss beispielsweise schon seit längerem die oberste Geschossdecke gedämmt werden, wenn sie an einen unbeheizten Dachraum grenzt und nicht die Anforderungen an den Mindestwärmeschutz erfüllt. Eigentümer haben hier die Wahl: Sie können entweder das komplette Dach dämmen oder einfach nur die oberste Geschossdecke. Am schnellsten geht das übrigens mit einer sogenannten Einblasdämmung. Der große Vorteil: Das Gebäudeteil muss nur punktuell geöffnet werden. Das Material wird mit einer speziellen Maschine unter leichtem Überdruck per Schlauch in alle Zwischenräume geblasen oder auch einfach auf dem Dachboden verteilt – ganz ohne Lärm und Schmutz. Zugleich sorgt die clevere Sanierungslösung dafür, dass praktisch kein Ausschuss entsteht und die Arbeit in kurzer Zeit erledigt ist. Meist ist maximal ein Tag zu veranschlagen. Das spart Kosten. Wichtig bei der Einblasdämmung ist vor allem die geringe Wärmeleitfähigkeit des Dämmstoffs. Hier kann die Dämmung Ursa Pure Floc aus Mineralwolle mit hervorragenden Werten punkten. Das Material bringt Hausbesitzern weitere Vorteile: Dank natürlicher Rohstoffe können sie sicher sein, dass das Produkt gesundheitlich unbedenklich ist. Gleichzeitig werden Brand- und Schallschutz sowie Energieeffizienz deutlich verbessert. Auch bei anderen Konstruktionen ist die Einblasdämmung von Ursa eine komfortable und kostengünstige Maßnahme, zum Beispiel in zweischaligen Mauerwerken oder Holzbalkendecken. (Advertorial)

Foto: Ursa