fbpx
Ein Facharbeiter verlegt nichtbrennbare Dämmstoffe (Brandschutz)
Vorbeugender Brandschutz durch geeignete Baustoffe: Ein vollmineralisches WDV-System mit einer Sockeldämmung aus Schaumglas schützt die Fassade vor Feuer.

Vorbeugender Brandschutz trägt erheblich zur Wohnsicherheit bei. Bauherren setzen daher immer häufiger auf vollmineralische Wärmedämm-Verbundsysteme. Diese sind nicht brennbar, da sie aus mineralischen Komponenten wie zum Beispiel Sand, Steinwolle oder Kalk bestehen. So erreicht die Gebäudehülle die höchste Brandschutzklasse A1. Zusätzliche Schutzmaßnahmen wie das Anbringen von Brandriegeln entfallen. Insbesondere für Krankenhäuser oder Kindergärten ist die Dämmung mit vollmineralischen WDV-Systemen äußerst sinnvoll. Aber auch für alle anderen Gebäude ist eine nichtbrennbare Hülle empfehlenswert. Die Sicherheit beim Brandschutz beginnt am Gebäudesockel. Mineralwolle stößt hier wegen der Feuchteschutz-Anforderungen an ihre Grenzen. Der Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber bietet nun zusammen mit der Deutschen Foamglas für sein vollmineralisches WDV-System weber.therm A 100 eine Sockeldämmung aus Schaumglas an – und damit eine hochwärmedämmende wie nicht brennbare Alternative für den Sockelbereich. Hausbesitzer haben dann die Gewissheit, ihr Haus wirklich rundum brandsicher gedämmt zu haben. Auch die Umwelt profitiert beim Einsatz von weber.therm A 100: Die verwendeten Oberputze sind frei von gesundheitsgefährdenden Bioziden, die sonst häufig beigemengt werden, um Algen und Pilze an der Fassade abzutöten. Das WDV-System von Weber darf deshalb das bekannte Umweltsiegel „Blauer Engel“ führen.

Lärmschutz: Immer die Ruhe bewahren

Vorbeifahrende Autos, der Nachbar mit seinem Rasenmäher, Baustellen – es gibt viele Lärmquellen, die Eigenheimbesitzern die verdiente Ruhe rauben. Deswegen lohnt es sich, bei Neubau oder Sanierung an den Schallschutz zu denken. Eine zentrale Rolle spielen neben den Fenstern auch die Außenwände. Hier gilt: je massiver das Material, desto besser der Schallschutz. Fassadenexperte Georg J. Kolbe rät deswegen zu dickschichtigen vollmineralischen Systemen. „Die Basis eines Dickputz-WDVS bilden Dämmstoffplatten aus Mineralwolle, über denen ein mindestens 15 Millimeter starker Grundputz aufgetragen wird. Auf diesen folgt eine Armierungslage und abschließend ein mineralischer Oberputz.“ Auf diese Weise entsteht eine massive Putzschale über der Wärmedämmung, die nicht nur durch ihre schalldämmende Wirkung überzeugt. Dank des Aufbaus erreicht die Gebäudehülle auch eine längere Lebensdauer und – da Mineralwolle nicht brennbar ist – die höchste Brandschutzklasse A1. Außerdem schwächt sie Temperaturextreme im Sommer und Winter merklich ab. Hausbesitzer können sich also in aller Ruhe zurücklehnen und das gesunde Wohnklima genießen.

Gefahr durch Radon im Haus

Es ist unsichtbar, geruchlos und gefährlich: Das radioaktive, natürlich vorkommende Edelgas Radon kann zum Beispiel über Risse im Fundament in Wohnräume gelangen. Wie hoch die Belastung ist, können Hausbesitzer mit einem speziellen Radonmessgerät prüfen. Nach dem aktuellen Strahlenschutzgesetz gelten 300 Becquerel pro Kubikmeter als Grenzwert. Empfohlen sind Werte unter 100 Becquerel. Regelmäßiges Lüften senkt die Radonkonzentration im Haus, ist aber auf Dauer keine ausreichende Lösung. „Besser ist es, das Gas auszusperren“, so Michael Bertels, Bautenschutzexperte beim Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber. „Im Neubau werden die erdberührten Bereiche in der Regel fachgerecht abgedichtet. Aber speziell im Altbau können Abdichtungen mangelhaft oder beschädigt sein und sollten sorgfältig saniert werden.“ Hierfür gibt es zuverlässige Produkte: Die bitumenfreie Dickbeschichtung weber.tec Superflex D 24 beispielsweise verhindert nicht nur das Eindringen von Radon durch die Gebäudehülle, sondern schützt auch zuverlässig vor Feuchtigkeit. (Advertorial)

Foto: Saint-Gobain Weber