Die Wärmedämmung wird in Zeiten steigender Energiepreise immer wichtiger – leistet aber darüber hinaus auch einen großen Beitrag zum Schallschutz.
Dabei geht es keineswegs nur um den Lärm, der von außen kommt. Denn spielende Kinder im Eigenheim können die Ruhe der Eltern ebenso stören wie der hustende Nachbar im Reihenhaus, wenn die inneren Trennwände zu dünn und ungenügend gedämmt sind.
Verbesserter Schallschutz lässt sich heute relativ leicht umsetzen. Wer beispielsweise einen Dämmstoff wie PureOne verwendet, um Dach und Wände vor Wärmeverlusten zu schützen, verbessert gleichzeitig auch den Schallschutz für das Eigenheim deutlich. Denn die Mineralwolle von Ursa überzeugt mit beeindruckenden Wärme- und Schalldämmwerten, einem bemerkenswerten Preis-Leistungs-Verhältnis und einer Vielzahl von Vorteilen. Sie gilt als besonders anwenderfreundlich, da sie weniger staubt sowie geruchs- und emissionsarm ist.
Um auch wirklich mehr Ruhe zu haben, ist es wichtig, den sogenannten Körperschall, der durch Bauteile übertragen wird, so weit wie möglich zu unterbinden. Daher sollte beispielsweise der Fußboden nicht direkt an die Wand anstoßen, sondern durch einen Randdämmstreifen von dieser entkoppelt sein. (Advertorial)
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