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Radeln, Bankdrücken, Hanteln stemmen oder ein ordentliches Workout auf dem Stepper – für das private Fitnessstudio bietet sich der Keller geradezu an. Allerdings nur dann, wenn das Raumklima stimmt. Damit der Keller von muffigem Schimmel verschont bleibt, dürfen hochwertige Grundmauerschutz- und Dränsysteme schon beim Bau nicht fehlen. Besonders gut eignet sich die zweischichtige, recyclatfreie Delta-Terraxx-Bahn mit einer Langzeitbeständigkeit von bis zu 100 Jahren. Der Aufwand ist überschaubar: Die Bahn wird über die druckstabilen Dämmplatten an der Kelleraußenwand verlegt und schützt sowohl die Dämmung als auch die dahinter liegende Abdichtung vor Beschädigungen. Selbst große Mengen an Grundwasser werden von der Bahn sicher abgeleitet, so dass die Dämmung stets trocken und somit dauerhaft funktionsfähig bleibt – ideale Voraussetzungen für eine gesundheitsbewusste Auszeit im Souterrain.

Alles in trockenen Tüchern

Sich im Eigenheim rundum sicher fühlen – das wünscht sich jeder Bauherr. In Zeiten des Klimawandels bekommt der Sicherheitsgedanke jedoch eine noch größere Bedeutung. Niederschläge werden häufiger und stärker. Die fachmännische Abdichtung der Kellerwände von außen wird somit immer wichtiger. Denn Feuchtigkeit kann nicht nur die Bausubstanz schädigen und den Immobilienwert mindern, sondern bedroht auch die Gesundheit der Bewohner. Um muffigen und feuchten Untergeschossen vorzubeugen, werden Kellermauern häufig mit einer Bitumindickbeschichtung versehen. Die druckempfindliche, zähelastische Masse muss allerdings auch geschützt werden. Profis setzen dafür durchdachte Mehrschichtsysteme ein. In der Praxis hat sich hier Delta-Geo-Drain Quattro als zweite schützende Hülle für die Wandabdichtung des Souterrains bewährt: Eine Gleitfolie verteilt den Erddruck, die zum Erdreich gerichtete Noppenbahn leitet das Wasser ab, und das Zuschlämmen der Dränschicht wird durch das aufkaschierte Filtervlies verhindert. Ein weiterer Pluspunkt: Das Delta-System bietet eine geprüfte Langzeitbeständigkeit von bis zu 100 Jahren, da es kein Recyclat enthält. Die Kellerräume bleiben so dauerhaft trocken und zum Wohnen nutzbar.

Zwei Bauherren dichten die Wände eines Hauses ab (gesunde Raumluft im Keller).

Die Außenmauern sollten mit einem Schutz- und Dränsystem vor Feuchtigkeit geschützt werden.

Für hohes Wohnniveau auch im Keller

Ein Haus mit Kellerräumen macht flexibel und kann zudem vielfältig genutzt werden. Ob für Kinder zum Toben oder als Büroraum – behagliche Wohn- und Freizeiträume im Souterrain setzen ein trockenes Mauerwerk voraus. Das ist eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe, denn die Kellerwände eines Hauses sind hohen Belastungen ausgesetzt. Sie tragen nicht nur die Last des ganzen Gebäudes, auch das umgebende feuchte Erdreich übt permanenten Druck aus. Mitunter dringt sogar Grundwasser bis zu den Kellermauern vor. Bauexperten raten daher zu einem mehrschichtigen Schutzsystem zwischen Kellerwand und Erdreich. Zunächst gilt es, die Kelleraußenmauern mit einem Bitumenanstrich abzudichten, alternativ kann auch eine selbstklebende Flächenabdichtung von der Rolle wie Delta-Thene verlegt werden. Darauf folgt die Wärmedämmung, meist in Plattenform, die durch ein Schutz- und Dränsystem (z.B. Delta-Terraxx) vor Beschädigungen geschützt wird. Die zweischichtige Bahn von der Rolle hat einen selbstklebenden Überlappungsrand und ist für Profis einfach zu verarbeiten. Die erste Schicht ist eine Spezialnoppenbahn, die Wasser durch ihre Noppenstruktur zuverlässig ableitet. Ein Geotextil als zweite Schicht verhindert das Zuschlämmen der Dränage und sichert deren Funktionstüchtigkeit. Hinzu kommt: Die recyclatfreien Schutz- und Dränagebahnen von Dörken verrotten nicht im Erdreich und bieten eine Langzeitbeständigkeit von bis zu 100 Jahren. Das geht weit über die geforderte Nutzungsdauer der strengen europäischen Norm für Geotextilien (DIN EN 13252) hinaus. So wird im Souterrain komfortables Wohnen für viele Jahrzehnte sichergestellt. (Advertorial)

Hausbau, Innenausbau, Baustoffe, Energiepass/EnEV, Heimwerker

Fotos: Dörken